Warum dein Unternehmen nicht aufhören sollte, E-Mails zu nutzen

Ich stoße immer häufiger auf Artikel, in denen es heißt, dass E-Mails nichts weiter als eine schwere Last sind, die wir auf unseren Schultern tragen. Ineffizient und veraltet. Manche meinen sogar, wir sollten ganz auf E-Mails verzichten. Interessant. Vor allem, weil die Statistiken einen starken Anstieg der E-Mail-Nutzung zeigen.

Und wenn unsere Kunden die E-Mail nicht aufgeben, wie können wir es dann? Wenn wir uns entscheiden, sie weiter zu nutzen, müssen wir einfach das Beste daraus machen.

Deshalb haben wir Trengo entwickelt. Mit unserem Tool können du und dein Team E-Mails auf die richtige Weise bearbeiten.

In diesem Artikel erkläre ich dir, warum du an deinen E-Mails festhalten solltest und vor allem, wie du es machst.

Warum wir an E-Mails festhalten

Für die meisten Unternehmen ist die effiziente Nutzung von E-Mails eine ferne Vorstellung. Lange E-Mail-Threads, interne E-Mails, Spam, was auch immer - allein diese Worte laut auszusprechen, kann dem durchschnittlichen Berufstätigen eine Gänsehaut bereiten.

Laut den bereits erwähnten Artikeln liegt das Problem in der E-Mail als Ganzes. Eine nicht enden wollende To-Do-Liste, die immer mehr Gewicht auf deine Schultern legt, bis du unter dem Druck zusammenbrichst.

Aber - Moment mal - ist es dann wirklich vorbei?

Nicht, wenn du uns fragst.

Wusstest du das?

• Die Gesamtzahl der täglich gesendeten und empfangenen geschäftlichen und privaten E-Mails wird von 306 Milliarden im Jahr 2020 auf 361 Milliarden im Jahr 2024 steigen(The Radicati Group, Inc.)
• Die Zahl der aktiven E-Mail-Nutzer wird voraussichtlich von 3,9 Milliarden auf 4,3 Milliarden im Jahr 2023 steigen(Statista)
• E-Mail ist nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil des Internets, da ein E-Mail-Konto für jede Art von Online-Aktivität erforderlich ist, z. B. für soziale Medien und Online-Shopping(The Radicati Group, Inc.)

Ich denke, diese drei Fakten beantworten die Frage bereits. Es ist nicht vorbei.

Es gibt mehr als genug Gründe, warum wir nicht aufhören sollten, E-Mails zu nutzen. Wir erklären dir, wie du deine E-Mails richtig einsetzt.

E-Mails richtig nutzen

Hier sind drei Verbesserungen, mit denen die E-Mail-Nutzung wieder Spaß macht und produktiv ist.

1. Gemeinsam an E-Mails arbeiten

Beginnen wir mit dem Problem der Zusammenarbeit. Viele Unternehmen setzen heute CCs ein...

Zur Hölle mit CCs.

Mit Trengo können du und dein Team in einem Posteingang zusammenarbeiten. Du musst nur deinen Kollegen oder deine Kollegin unter der E-Mail mit einem @tag versehen und eine Diskussion im Thread starten. Und das alles, ohne dass deine Kunden etwas davon mitbekommen.

2. Zeitverschwenderische Aufgaben automatisieren

E-Mail - wie wir sie kennen - lässt uns immer wieder die gleichen Aufgaben erledigen. Die gleichen Kundenanfragen beantworten, E-Mails an Kollegen weiterleiten, E-Mails im richtigen Ordner ablegen und so weiter. Wäre es nicht toll, wenn du dir diese Aufgaben abnehmen könntest?

• Regeln schicken deine Nachricht automatisch auf den Weg zur richtigen Person, zum richtigen Ort oder zur richtigen Zeit.
• Schnell- und Auto-Antworten sorgen dafür, dass dein Kunde immer eine Antwort erhält, zum Beispiel außerhalb der Geschäftszeiten.

3. E-Mails verwalten

Erlebe das gesamte E-Mail-Management, indem du die folgenden Tools nutzt:

• Verschiedene E-Mail-Adressen zuweisen
• Nutze Statistiken, um die Leistungen deiner Teams zu verfolgen
• Bilde Teams, in denen du arbeiten kannst

Nimm die E-Mail mit in die Zukunft

Mein Rat ist klar, oder? Du solltest nicht aufhören, E-Mails zu nutzen. Sie wird für eine sehr lange Zeit der meistgenutzte Kommunikationsarbeitsplatz weltweit sein. Wir müssen sie nur anders nutzen, um noch einmal das Beste aus ihr herauszuholen.